Schmerzfrei leben
Verspannungen im Nacken, Schmerzen in der Schultermuskulatur oder Spannungskopfschmerzen – das kennen wir alle.
Grund für diese unangenehmen Muskelschmerzen sind oft eine einseitige Überbelastung, Schonhaltung oder zu wenig beziehungsweise die falsche Bewegung. Der Gang zum Arzt ist dann oft unvermeidbar. Die meisten Patienten kommen mit einem verordneten Rezept zu uns, auf dem spezielle Leistungen aus der Physiotherapie stehen. Wir erklären dir ausführlich, um welche Behandlungsmethode es sich handelt und wofür diese gut sind.
Unbehandelte Verspannungen im Rücken können beispielsweise zu einem Bandscheibenvorfall führen. Physiotherapie und Fitness (Hyperlink Fitness-Welt) können das verhindern und noch vieles mehr …
Unter dem Begriff „Krankengymnastik“ versteht man eine medizinisch verordnete Therapieform, die bei körperlichen Beschwerden des Bewegungsapparates ärztlich verordnet wird. KG ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Mit gezielten Therapieformen verbessern wir durch die KG langfristig deine körperliche Bewegungsfähigkeit.
Im Unterschied zur KG, betrifft die Manuelle Therapie Funktionsstörungen im Bereich der Gelenke, Muskeln und Nerven. Mit spezifischen Handgriffen können Störungen im Bewegungsapparat und Schmerzen effektiv gelindert werden.
Krankengymnastik am Gerät ist eine Behandlungsmethode im Bereich der Physiotherapie. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit werden an speziellen Kraftgeräten trainiert.
KGG wird ärztlich verordnet
Mit dieser Form einer spezifischen Massagetechnik wird der Körper dazu angeregt, Lymphflüssigkeit eigenständig abzuführen. Ziel ist es, geschwollenes Gewebe zu entstauen und den Lymphfluss anzuregen
„Fango“ kommt aus dem italienischen Sprachgebrauch und bedeutet „heilender Schlamm“. Allgemein oft als „Schlammpackung“ bezeichnet, besteht eine Wärmebehandlung mit Fango aus einem wertvollen, mineralischen Schlamm.
Ähnlich wie bei der Schlingentischtherapie liegt auch beim „Sling Training“ der Fokus auf elastischen Schlingen. Allerdings werden hierbei nur einzelne Muskelgruppen trainiert, beispielsweise durch Gleichgewichtsübungen in verschiedenen Positionen.
Damit Wirbelsäule und Gelenke bestmöglich entlastet werden, kommen bei der Schlingentischtherapie elastische Schlingen zum Einsatz. In diese werden die einzelnen Körperteile hineingehängt, sodass der Körper in einen Schwebezustand kommt.
Mit einer Elektrotherapie können Muskel- und Gelenkschmerzen effektiv gelindert werden. Durch kleine Stromimpulse erwärmt sich das betroffene Gewebe. Die Nerven werden stimuliert und die Muskulatur gezielt aktiviert.
Bei Rheuma, Migräne oder Gelenkbeschwerden kann ein gezielter Einsatz von Kälte helfen. In der Kryotherapie (Kältetherapie) werden betroffene Muskelgruppen mit Kälte behandelt.
Das fördert die Durchblutung und wirkt entzündungshemmend.
Die Massage ist eine passive Form der Krankengymnastik und wird oft gegen Verspannungen (ebenso wie Dehnübungen) angewendet. Muskeln und Faszien werden durch medizinische Massagen stärker durchblutet und gelockert.
Die Faszientherapie zielt darauf ab, das bindegewebige Netzwerk des Körpers mit gezieltem Druck zu bearbeiten. Dies geschieht einerseits durch Therapeuten mittels spezieller Massagen sowie passiver Dehnungen.
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